Juhu, Osco! Trinität leicht erklärt...

HeinzB schrieb:Parzival, Thema im Cafe eröffnet.

Danke dir!

Mk.10,41. Das Evangelium ist ganz einfach jüdische Geschichte.

Mt.17,7,- Mk.10,41;
Luk.24,41 Sie staunten ,konnten aber vor Freude immer noch nicht glauben.

Hallo Osco!

In Markus 10, 41 steht:
41Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.

Die Heilung eines Blinden bei Jericho

Mk 10,46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Mk 10,47 Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Mk 10,48 Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Mk 10,49 Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
Mk 10,50 Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
Mk 10,51 Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Mk 10,52 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.

Mk. 16,19; Der Menschensohn David zur Rechten seines Vaters, ist kein G-tt.

Johannes 10,33-36; Der Menschensohn David
lässt sich  von Menschen NICHT  zu einen G-tt machen.
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Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

Er kann als Menschensohn kommen und bei uns anklopfen.

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Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
(Der Vater wird  ihm den Thron Davids geben. Mk.16,19.)

Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

osco schrieb:

Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Eine transzendente zeitfreie Aussage, die nur der II. Göttlichen Personen zukommt, also Gott selbst.
Daher ist der irdische Jesus zugleich der transzendente Jesus, auf den die Aussage zutrifft.

Sei gegrüßt Franz !

Mk 10,36 Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Mk 10,37 Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.

Das Wort ,,, transzendenz,, und ,,Trinität,,
wurde im 1.Jahrhundert noch nicht gebraucht.
War auch nicht notwendig
Wozu ?
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Joh.8,19. Joh 6,38.Joh. 6,42.Luk.1,32,33; Er hat den Himmel verlassen ,
und wurde als Menschensohn geboren.Luk.2,15,16;

Was sagt dir  Mk.16,19  zur Rechten des Vaters ?
Mk.9,2 wurde verwandelt.
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Grüß Dich osco!

Mk 16,19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

Der Irdische Jesus geht mit Seinem Auferstehungsleib in die Trinität ein.

Sei gegrüßt Franz !

Der Irdische Jesus geht mit Seinem Auferstehungsleib in die Trinität ein.

Auferstehungsleib- Menschensohn
Joh.20,15.
Der Menschensohn David sprach mit Magdalena.
Joh.20,26 Acht Tage später erscheint der Menschensohn in der Mitte seiner Jünger.

Lukas 24,42 Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch.
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Mat.17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt.
Lukas 24,51 emporgehoben.-

Es geht hier um jüdische Geschichte und nicht um .Trinität ?

Lukas 24,42  Der Menschensohn ist gebratenen  Fisch.

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !

Der Irdische Jesus geht mit Seinem Auferstehungsleib in die Trinität ein.

Auferstehungsleib- Menschensohn
Joh.20,15.
Der Menschensohn David sprach mit Magdalena.
Joh.20,26 Acht Tage später erscheint der Menschensohn in der Mitte seiner Jünger.

Lukas 24,42 Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch.
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Mat.17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt.
Lukas 24,51 emporgehoben.-

Es geht hier um jüdische Geschichte und nicht um .Trinität ?

Grüß Dich osco!

Die Sache mit dem Auferstehungsleib

Ich denke Benedikt XVI. hat Recht, wenn er einmal sagte, der Auferstehungsleib war kein irdischer, sondern ein transzendenter Leib. Das „Essen“ und die Rede von „Fleisch und Knochen“ wird als apologetische Übertreibung des biblischen Redaktors angesehen.
Denn: eine Rückverwandlung in einen menschlichen Leib wäre theologisch und praktisch undenkbar.
Jesus war nach Seiner Auferstehung bleibend transzendent, es handelt sich um Erscheinungen des transzendenten Jesus.