Mach‘s wie Gott
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Hugo
Mimi1
Franz
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Re: Mach‘s wie Gott
Hallo Mimi!Mimi1 schrieb:
Danke, Franz, nun hast du tatsächlich meine Frage beantwortet, wodurch ich wieder sehe, dass wir ein völlig anderes Verständnis von Liebe haben und für mich deshalb dein Glaubenskonzept hier nicht überzeugend ist.
Ich lass das nun hier so stehen, denn ich kann nun von deiner Sicht her gesehen nachvollziehen, wie du es verstehst.
Bitte gern.
Franz- Giga User
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Re: Mach‘s wie Gott
Hallo Mimi
Noch einmal ganz kurz zum Nachdenken:
Jesus sagt: die größte Liebe ist sein Leben hinzugeben für den Anderen, damit dieser lebt.
Das bedeutete nach Seiner eigenen Botschaft den Irdischen Tod am Kreuz ( damit wir leben in Ewigkeit).
-
In der Transzendenz:
Bedeutet das in Analogie: der Vater gibt Seine ganze Göttliche Substanz dem Sohn.
Der Sohn empfängt dieselbe Liebe, die sofort bereit ist, sich zur Gänze zurückzuschenken an den Vater.
Wäre das linear gedacht: würde der Vater aufhören zu existieren, der Sohn hätte Seine ganze Göttliche Substanz!
Aber es ist eben anders in der Transzendenz: Zeit ist vertikal, ohne Linearität.
Daher geht die Bewegung der Grössten Liebe zeitfrei in beide Richtungen und beide Göttliche Personen haben die höchste Liebe gleichzeitig! Es gibt keine größere Liebe als alles, was der Vater hat, dem Sohn zu geben und umgekehrt. Dasselbe gilt für den Heiligen Geist.
Es ist dieselbe Liebe, die Vollkommenheit der Liebe, es gibt keine Steigerung von Liebe, weder im Irdischen noch in der Transzendenz.
Wer das nachvollziehen kann, hat das schwierigste Thema der Christlichen Offenbarung halbwegs begriffen, soweit das menschlich irdisch begreifbar ist.
Noch einmal ganz kurz zum Nachdenken:
Jesus sagt: die größte Liebe ist sein Leben hinzugeben für den Anderen, damit dieser lebt.
Das bedeutete nach Seiner eigenen Botschaft den Irdischen Tod am Kreuz ( damit wir leben in Ewigkeit).
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In der Transzendenz:
Bedeutet das in Analogie: der Vater gibt Seine ganze Göttliche Substanz dem Sohn.
Der Sohn empfängt dieselbe Liebe, die sofort bereit ist, sich zur Gänze zurückzuschenken an den Vater.
Wäre das linear gedacht: würde der Vater aufhören zu existieren, der Sohn hätte Seine ganze Göttliche Substanz!
Aber es ist eben anders in der Transzendenz: Zeit ist vertikal, ohne Linearität.
Daher geht die Bewegung der Grössten Liebe zeitfrei in beide Richtungen und beide Göttliche Personen haben die höchste Liebe gleichzeitig! Es gibt keine größere Liebe als alles, was der Vater hat, dem Sohn zu geben und umgekehrt. Dasselbe gilt für den Heiligen Geist.
Es ist dieselbe Liebe, die Vollkommenheit der Liebe, es gibt keine Steigerung von Liebe, weder im Irdischen noch in der Transzendenz.
Wer das nachvollziehen kann, hat das schwierigste Thema der Christlichen Offenbarung halbwegs begriffen, soweit das menschlich irdisch begreifbar ist.
Franz- Giga User
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