Taufe-Kind-Himmel
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feli
Windy Snow
Franz
Mimi1
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Ihr bevorzugt ohnehin die Erwachsenentaufe.
Da sieht man dann direkte Effekte schon in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit!
Da sieht man dann direkte Effekte schon in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit!
Franz- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Die Frage an dich, Franz, war ja, woran du erkennst, dass die Säuglingstaufe wirklich das bewirkt, was du ihr zuschreibst.Franz schrieb:Das stimmt nicht ganz:Mimi1 schrieb:
Im Beitrag von Franz habe ich die Antwort auf meine Frage gefunden:
In Wirklichkeit ist keine Wirkung der Säuglingstaufe festzustellen. Der Gläubige glaubt einfach, dass es in der jenseitigen Welt eine Wirkung davon gibt.
Das ist, was ich aus Franzens Beitrag herauslese zu meiner Frage.
Die Wirkung der Säuglingstaufe ist die Rückkopplung an die Eltern und Taufpaten in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit.
Die „seinsmässige“ Wirklichkeit ist, dass Jesus den Täufling in Seine Basileia aufnimmt und so Kind Gottes und Miterbe durch Jesus in der transzendenten Welt wird. Das ist Göttliche Offenbarung.
Ich habe keine Ahnung, was du meinst mit "Rückkoppelung an die Eltern und Taufpaten in der lebensmässigen Wirklichkeit" und woran du erkennst, dass eine solche Rückkoppelung wirklich existiert.
Ich habe zwei Kinder, welche ich als Säuglinge taufen liess und ein Patenkind. Von irgend einer Rückkoppelung konnte ich nichts merken oder feststellen. Alles war nach der Taufe wie vor der Taufe.
Mimi1- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Hallo Mimi!Mimi1 schrieb:Die Frage an dich, Franz, war ja, woran du erkennst, dass die Säuglingstaufe wirklich das bewirkt, was du ihr zuschreibst.Franz schrieb:Das stimmt nicht ganz:Mimi1 schrieb:
Im Beitrag von Franz habe ich die Antwort auf meine Frage gefunden:
In Wirklichkeit ist keine Wirkung der Säuglingstaufe festzustellen. Der Gläubige glaubt einfach, dass es in der jenseitigen Welt eine Wirkung davon gibt.
Das ist, was ich aus Franzens Beitrag herauslese zu meiner Frage.
Die Wirkung der Säuglingstaufe ist die Rückkopplung an die Eltern und Taufpaten in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit.
Die „seinsmässige“ Wirklichkeit ist, dass Jesus den Täufling in Seine Basileia aufnimmt und so Kind Gottes und Miterbe durch Jesus in der transzendenten Welt wird. Das ist Göttliche Offenbarung.
Ich habe keine Ahnung, was du meinst mit "Rückkoppelung an die Eltern und Taufpaten in der lebensmässigen Wirklichkeit" und woran du erkennst, dass eine solche Rückkoppelung wirklich existiert.
Ich habe zwei Kinder, welche ich als Säuglinge taufen liess und ein Patenkind. Von irgend einer Rückkoppelung konnte ich nichts merken oder feststellen. Alles war nach der Taufe wie vor der Taufe.
Zur Wirkung der Säuglingstaufe in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit: hier gilt der „seinsmässige“ („zeitfreie vertikale“) Sinn: „Ich bin“: die Verschränkung mit dem Kreuz Christi, die Aufnahme durch Jesus in Seine Basileia, die Gewissheit Kind Gottes und Miterben durch Jesus zu sein, also hingerichtet auf die künftige Welt. Früchte des Geistes können natürlich im Kindesalter noch nicht ausgeprägt sein, hoffentlich dann später. Der Grundstein dazu ist gelegt: erster Anteil am Geist.
Eine Wirkung bereits im Babyalter ist das „Feedback“: die Eltern und Taufpaten besinnen sich wieder auf ihren Glauben, gehen geistigerweise zurück zu den Wurzeln ihres eigenen Glaubens als Zeichen der Liebe.
Franz- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Franz schrieb:Zur Wirkung der Säuglingstaufe in der lebensmässigen Wirklichkeit: hier gilt der „seinsmässige“ Sinn: die Verschränkung mit dem Kreuz Christi, die Aufnahme durch Jesus in Seine Basileia, die Gewissheit Kind Gottes und Miterben durch Jesus zu sein, also hingerichtet auf die künftige Welt. Früchte des Geistes können natürlich im Kindesalter noch nicht ausgeprägt sein, hoffentlich dann später. Der Grundstein dazu ist gelegt: erster Anteil am Geist
Du schriebst mal, dass bei der Säuglingstaufe die Seele des Kindes auf eine höhere, paradiesische Seinsebene gehoben werde (bis zur ersten Sünde).
Diese Behauptung ist aber nicht feststellbar. Auch was du hier mit der Verschränkung schreibst, ist nichts was erkennbar ist, sondern nur etwas, was du glaubst, was passiert bei der Säuglingstaufe.
Darin ist es für mich eben eine religiöse Handlung, welche sich in der Art nicht von esoterischen Praktiken unterscheidet, in denen auch Behauptungen aufgestellt werden, an welche zwar geglaubt wird, welche aber in Wirklichkeit nicht feststellbar sind. Oder kannst du feststellen, dass das Kind wirklich bei der Taufe das erlebt, was du beschreibst?
Meine Tochter fühlte sich bei der Taufe übrigens absolut nicht in einen höheren, paradiesischen Seinszustand gehoben: Sie schrie aus Leibeskräften, als ein Fremder ihr nahe kam und sie mit dem Taufwasser bekreuzigte.
Eine Wirkung bereits im Babyalter ist das „Feedback“: die Eltern und Taufpaten besinnen sich wieder auf ihren Glauben, gehen geistigerweise zurück zu den Wurzeln ihres eigenen Glaubens als Zeichen der Liebe.
Glaubst du wirklich, die Eltern und Taufpaten besinnen sich durch die Taufe wieder mehr auf ihren Glauben als wenn sie sonntags in die Kirche gehen oder zu Hause beten? Wenn Eltern, welche überhaupt nicht religiös sind, bei der Taufe wieder mal in Kontakt kommen mit dem Glauben, dann weniger wegen der Taufe selbst, sondern ganz einfach, weil es ein religiöses Ritual ist.
Ich habe mich immer mit meinem Glauben beschäftigt, ob es nun im kirchlichen Bereich war oder ausserhalb, ob ich in esoterischen Bereichen nach Wahrheit suchte oder im kirchlichen. Die Taufe unserer Kinder oder des Patenkindes hat hier weder etwas vertieft, noch verändert. - (PS: Stimmt nicht ganz: Als es zur Taufe unseres zweiten Kindes ging, habe ich beschlossen, aus der RKK auszutreten und reformiert zu werden, um unseren Kindern die Lehre der RKK zu ersparen mit der Beichte, der Hierarchie, den Dogmen, dem Katechismus usw. Ich habe dies nie bereut.)
Meine Liebe zu meinen Kindern drückte sich im alltäglichen Leben in alltäglichen Handlungen viel mehr und stärker aus, als bei der Taufe, welche wir einfach machten, weil man dies eben machte. Meiner Meinung nach zeigt sich darum die Liebe zum Kind weniger in der Taufe als eben im täglichen Leben.
Mimi1- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Hallo Mimi!
**Zur Wirkung der Säuglingstaufe:
Säuglingstaufe in der lebensmässigen Wirklichkeit: hier gilt der „seinsmässige“ Sinn: die Verschränkung mit dem Kreuz Christi, die Aufnahme durch Jesus in Seine Basileia, die Gewissheit Kind Gottes und Miterben durch Jesus zu sein, also hingerichtet auf die künftige Welt. Früchte des Geistes können natürlich im Kindesalter noch nicht ausgeprägt sein, hoffentlich dann später. Der Grundstein dazu ist gelegt: erster Anteil am Geist.
-
Das ist nicht meine Meinung, sondern Göttliche Offenbarung (Kontext zum Kreuz Christi, Hl. Paulus über Kind Gottes, Miterben). Das können wir im Glauben als Gewissheit annehmen, auch wenn dies in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit unsichtbar bleibt.
Das unterscheidet die Taufe von Esoterik, weil es Göttliche Offenbarung ist.(Paulinische Kreuzestheologie)
**dass ein Baby bei der Taufe menschlich schreit, ist normal.
**wenn Eltern und Taufpaten bei der Taufe ihres Kindes nichts empfinden (Stärkung ihres Glaubens), müssen sie glaubensmässig schon weit weg sein und bei den Taufgesprächen „geschlafen“ haben.
Solche Eltern oder Taufpaten kenne ich nicht.
Außerdem kann die Wirkung auch später auftreten, wie Du schreibst: Liebe dem Kind geben. Ist doch Wirkung des Hl. Geistes, der Eltern mit Kind verbindet.
**Zu Deinem Kirchenaustritt: zu Deiner Aussage: „Als es zur Taufe unseres zweiten Kindes ging, habe ich beschlossen, aus der RKK auszutreten“ kann ich nur sagen: da würden sich alle Heiligen und Märtyrer im Grab umdrehen, wenn sie es könnten!
Ob Du das bereust? Wirst Du erst später sehen: es gilt Epikie und Gradualität und das Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern. Du bist noch auf dem Weg…
**Zur Wirkung der Säuglingstaufe:
Säuglingstaufe in der lebensmässigen Wirklichkeit: hier gilt der „seinsmässige“ Sinn: die Verschränkung mit dem Kreuz Christi, die Aufnahme durch Jesus in Seine Basileia, die Gewissheit Kind Gottes und Miterben durch Jesus zu sein, also hingerichtet auf die künftige Welt. Früchte des Geistes können natürlich im Kindesalter noch nicht ausgeprägt sein, hoffentlich dann später. Der Grundstein dazu ist gelegt: erster Anteil am Geist.
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Das ist nicht meine Meinung, sondern Göttliche Offenbarung (Kontext zum Kreuz Christi, Hl. Paulus über Kind Gottes, Miterben). Das können wir im Glauben als Gewissheit annehmen, auch wenn dies in der „lebensmässigen“ Wirklichkeit unsichtbar bleibt.
Das unterscheidet die Taufe von Esoterik, weil es Göttliche Offenbarung ist.(Paulinische Kreuzestheologie)
**dass ein Baby bei der Taufe menschlich schreit, ist normal.
**wenn Eltern und Taufpaten bei der Taufe ihres Kindes nichts empfinden (Stärkung ihres Glaubens), müssen sie glaubensmässig schon weit weg sein und bei den Taufgesprächen „geschlafen“ haben.
Solche Eltern oder Taufpaten kenne ich nicht.
Außerdem kann die Wirkung auch später auftreten, wie Du schreibst: Liebe dem Kind geben. Ist doch Wirkung des Hl. Geistes, der Eltern mit Kind verbindet.
**Zu Deinem Kirchenaustritt: zu Deiner Aussage: „Als es zur Taufe unseres zweiten Kindes ging, habe ich beschlossen, aus der RKK auszutreten“ kann ich nur sagen: da würden sich alle Heiligen und Märtyrer im Grab umdrehen, wenn sie es könnten!
Ob Du das bereust? Wirst Du erst später sehen: es gilt Epikie und Gradualität und das Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern. Du bist noch auf dem Weg…
Franz- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Franz schrieb:**wenn Eltern und Taufpaten bei der Taufe ihres Kindes nichts empfinden (Stärkung ihres Glaubens), müssen sie glaubensmässig schon weit weg sein und bei den Taufgesprächen „geschlafen“ haben.
Solche Eltern oder Taufpaten kenne ich nicht.
Mein Glaube war nach der Taufe meiner Kinder oder meines Patenkindes nicht stärker als davor. Also kennst du zumindest in mir nun so jemanden.
Franz schrieb:Außerdem kann die Wirkung auch später auftreten, wie Du schreibst: Liebe dem Kind geben. Ist doch Wirkung des Hl. Geistes, der Eltern mit Kind verbindet.
Ich liebte meine Kinder nach der Taufe doch nicht mehr als ich es davor tat, Franz. Die Liebe zu meinen Kindern hat mit der Taufe überhaupt nichts zu tun.
Mimi1- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Franz schrieb:**wenn Eltern und Taufpaten bei der Taufe ihres Kindes nichts empfinden (Stärkung ihres Glaubens), müssen sie glaubensmässig schon weit weg sein und bei den Taufgesprächen „geschlafen“ haben.
Solche Eltern oder Taufpaten kenne ich nicht.
Mein Glaube war nach der Taufe meiner Kinder oder meines Patenkindes nicht stärker als davor. Also kennst du zumindest in mir nun so jemanden.
Franz schrieb:Außerdem kann die Wirkung auch später auftreten, wie Du schreibst: Liebe dem Kind geben. Ist doch Wirkung des Hl. Geistes, der Eltern mit Kind verbindet.
Ich liebte meine Kinder nach der Taufe doch nicht mehr als ich es davor tat, Franz. Die Liebe zu meinen Kindern hat mit der Taufe überhaupt nichts zu tun.
Franz schrieb:**Zu Deinem Kirchenaustritt: zu Deiner Aussage: „Als es zur Taufe unseres zweiten Kindes ging, habe ich beschlossen, aus der RKK auszutreten“ kann ich nur sagen: da würden sich alle Heiligen und Märtyrer im Grab umdrehen, wenn sie es könnten!
Ob Du das bereust? Wirst Du erst später sehen
Warum sollte ich es denn deiner Meinung nach bereuen, aus der RKK ausgetreten und in die Reformierte Kirche übergetreten zu sein?
Mimi1- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Hallo Mimi!
**Dann bist Du die einzige, die ich diesbezüglich kenne.
**Ob Du etwas bereust, kann ich nicht beurteilen, allerdings kenne ich Menschen, die den Kirchenaustritt bereut haben und umso bewusster und intensiver wieder eingetreten sind und glücklicher sind denn je zuvor!
**Ich wünsche Dir nicht Reue, sondern Liebe, Glück und Zufriedenheit.
**Dann bist Du die einzige, die ich diesbezüglich kenne.
**Ob Du etwas bereust, kann ich nicht beurteilen, allerdings kenne ich Menschen, die den Kirchenaustritt bereut haben und umso bewusster und intensiver wieder eingetreten sind und glücklicher sind denn je zuvor!
**Ich wünsche Dir nicht Reue, sondern Liebe, Glück und Zufriedenheit.
Franz- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Ob ich es bereue, war auch gar nicht meine Frage, Franz. Das müsste ich ja dich nicht fragen.Franz schrieb:Hallo Mimi!
**Ob Du etwas bereust, kann ich nicht beurteilen, allerdings kenne ich Menschen, die den Kirchenaustritt bereut haben und umso bewusster und intensiver wieder eingetreten sind und glücklicher sind denn je zuvor!
Ich fragte nicht ob, sondern warum ich es denn deiner Meinung nach bereuen sollte. Es müsste ja etwas Grosses sein, wenn du meinst, dass sich die Heiligen in ihren Gräbern umdrehen würden, wenn sie es könnten.
Und: Was ist denn deiner Meinung nach die Folge meines Austritts aus der RKK und Übertritts in die Reformierte Landeskirche?
Mimi1- Giga User
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Re: Taufe-Kind-Himmel
Mimi1 schrieb:Ich fragte nicht ob, sondern warum ich es denn deiner Meinung nach bereuen sollte. Es müsste ja etwas Grosses sein, wenn du meinst, dass sich die Heiligen in ihren Gräbern umdrehen würden, wenn sie es könnten.
Und: Was ist denn deiner Meinung nach die Folge meines Austritts aus der RKK und Übertritts in die Reformierte Landeskirche?
Hallo Mimi!
Darauf könnten die beste Antwort jene geben, die einmal aus der Kirche aus- und wieder eintraten.
Wie ich diese Menschen verstanden habe, begründeten sie es ungefähr so:
**die Sakramente, besonders die Eucharistie mit der Transsubstantiation in den Leib und das Blut Christ.
**die reale Gegenwärtigsetzung.
**die sakramentale Beichte: wird als Gewissheit und besonders befreiend empfunden.
**das Gefühl der intensiveren Nähe zu Jesus durch die Realpräsenz ( vorige Punkte)
**die Hagiographien mit den vielen Heiligen und Märtyrern, die allesamt durch ihre Visionen bestätigen, was kirchliche Lehren sind.
**die Wunder von Lourdes und Fatima, die genau zu vorgenannten Punkten passen.
**All diese Punkte wurden von Wiedereingetretenen erwähnt (nicht meine Privatmeinung!) und macht sie bewusster und glücklicher als vorher.
So habe ich das an ihnen erlebt.
Franz- Giga User
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