Sohn G-ttes, - Nazarener - ?

O Franz
denn für das Judentum ist die Trinität ein Stolperstein des Jetzer Hara.

Was hat das mit Schurim zu tun.?
Wir haben ein Evangelium das hat ABA ,
ein anderes Thema.

Joh.10,24-28 ; Joh. Joh.11,48....was sollen wir tun. Joh.11,51;
Joh.11,49 ....ihr bedenkt nicht
Ist nicht unbedingt ein Stolperstein.
Es war einfach zuviel für das Volk, all das auf einmal zu erfassen.

Was sagt dir Joh.11,51  und 52;
Danach kommt Joh.12,44-49.

Joh.10,17-18; sollte man schon beachten.
Joh.,...19 -21 sagt ja auch einiges dazu.

Hi osco!

Nimmst du nicht mehr an den Schiurim teil?

Jetzer Hara. hast du geschrieben,
Jetzer Hara war mir nicht bekannt.
Deshalb die Frage,was ist das ?
Was soll man damit anfangen.
Mit Schiur hat das ja nichts zu tun.

Schiur läuft ja schon lange und ist wenig bekannt.
Schiur hat sicher seinen Wert.es ist etwas anderes im vergleich mit anderen  foren,die über Tora Tanach und das Evangelium schreiben.
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Joh.10,24-28 ; Joh. Joh.11,48....was sollen wir tun. Joh.11,51;
Joh.11,49 ....ihr bedenkt nicht

Was sagt dir Joh.11,51 und 52....... ohne Schiur ?
Danach kommt Joh.12,44-49.

Joh.10,17-18; sollte man schon beachten.
Joh.,...19 -21 sagt ja auch einiges dazu.

Lieber osco!

Joh 10,24 Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
Joh 10,25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
Joh 10,26 ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
Joh 10,27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
Joh 10,28 Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.

Im Christlichen erkennen wir auch in dieser Textstelle Hinweise zur Trinität
Im Jüdischen ist Jehoshua zwar der Meschiach, aber nicht im Sinne der Trinität.
Jehoshua wird als Isch Milchama und Meschiach angesehen und an ihn geglaubt.
Jehoshua kann die Halacha durchführen, also die Durchführungsverordnung des Gesetzes.
Das ist mit dem Text :“ Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“ nach Jüdischer Lehre gemeint.

Der Prophet kommt nicht aus Galiäa Joh.7,52;
Joh.10,17,18  Joh.10 19-21; Joh.10,24-28.

Was sagt dir Franz  der Sohn des Zacharias in
Joh 1,15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Johannes sagt es zu den Juden.
Niemand hat ihm wiedersprochen.

Er wurde befragt wer er sei.
Die Geschichte von Zachrias und Elisabeth ,war ihnen nicht bekannt.
Sonst hätten sie ihn ja nicht befragt.

Johannes spricht über das  Lamm G-ttes
und nicht über den Messias.

Das Zeugnis des Täufers vom Lamm Gottes
29 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! (Jesaja 53.7) 30 Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich. 31 Und ich kannte ihn nicht; sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser.
  32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft. 34 Und ich sah es und zeugte, daß dieser ist Gottes Sohn.

Das Wort Palästina wird im Evangelium NICHT gebraucht.
Nur in der Reli Stunde.

Hallo osco!

Wie du selbst schreibst:

Johannes spricht vom „Lamm Gottes“ und vom „Sohn Gottes“.
Das ist sehr bedeutsam.
Der Begriff „Sohn Gottes“ wird im Jüdischen und Christlichen unterschiedlich interpretiert.

Johannes schreibt über das Wort ,den Sohn G-ttes  der als Lamm kommt
aus jüdischer Sicht......der Tora.
Johannes steht mit Mose im Einklang  Gen. 1.26,27.
Mat. 28,13 u. Joh.20,24-29; Joh.21,14 Dies war schon das dritte  Mal,...
Joh.12,44,49 ......daran ändert sich nichts. - Joh.10,17,18. - 32,33 ;

Mit dem Satz "kommt nicht aus Galiläa" ist der Geburtsort gemeint.
Frage wie kommst du bei 7,52, auf den Geburtsort des Josefs ?
Ansosten hast Recht.
Was sagt Franz  und ABA dazu ?


Joh 7,42 Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?

Joh 6,42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen?

Es geht hier um diesen Satz
Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
Wo bleibt da Bethlehem ?
Lukas schreibt nach der Auferstehung über Bethlem ...
Es geht hier nicht nur um Joh.7,52  sondern auch um die Frage des Volkes
6,42......./Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
( Joh. 11,50)

Vom Geburtsort  des Josefs  ist hier  in Kapitel 6 u. 7 nicht die Rede.
Das Evangelium kommt nach der Auferstehung. Apostelgeschichte die Paulusbriefe.

Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?

Joh.7,27 Doch wir wissen, woherdieser ist;
wenn aber der Christus  kommen wird,so wir niemand wissen ,woher er ist.
Das betrifft auch die Hohenpriester.

Und dann kommt ,7,52 ....Aus Galiläa steht kein Prophet auf.

Mt.28,13, Die soldaten erlebten die Auferstehung.
Die Hohenpriester hörten den Bericht der Soldaten.
Sie waren ja nicht dabei.

Josef ist ja nicht der Prophet.
Lukas 2,25 -29;

Lieber osco!

Einmal ist vom irdischen Jesus die Rede (Josef ist Sein Nährvater, Mt 1,16; Lk 3,23),
ein andermal „vom Himmel Herabgekommenen“ (Joh 3,13), was wir im Christentum als Zeichen der Trinität sehen:
In das sündenfreie Fleisch der Maria sandte der Heilige Geist Sein Licht, den Samen Gottes, was Inkarnation Jesu‘ bedeutet und nach dem Konzil von Chalcedon als Kenosis (Selbstentäußerung) und als „hypostatische Union“ des  Göttliches Wesens mit der Menschlichen Natur „unvermischt und ungetrennt“ gelehrt wird.
Im Jüdischen wird das anders gesehen: als „Stolperstein“ des Jetzer Hara.