Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend

HeinzB schrieb:Franz, ich habe Theologie studiert, nebenbei, und nur weil du meinst, das deine Katholische Theologie die einzig richtige ist, solltest du mal darüber nachdenken das es auch andere gibt.
Die Auserwählten sind ALLE Christen, die Jesus als Herrn und Erlöser angenommen haben,
die Berufenen sind die gesamte Menschheit.
Und das hat nichts mit jüdischem zu tun.

Lieber HeinzB!

Mt 22,14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.

Nach deiner Definition wären das wenige (Mt 22,14) und daher sehr traurig.
Demnach würde Gott ziemlich erfolglos sein, wenn die Auserwählten nur Christen wären!

Bin überzeugt, daß viele im Himmel und wenige in der Hölle sein werden.
Denke da besonders an die Barmherzigkeit Gottes ( Ähnliches schrieb Hans Urs von Balthasar )

Allerdings "sahen" die Kinder von Fatima "Menschen wie Scheeflocken in die Hölle fahren".

Dies dürfte jedoch ein Rezeptionsproblem der Seherkinder gewesen sein !

Franz schrieb:Bin überzeugt, daß viele im Himmel und wenige in der Hölle sein werden.
Denke da besonders an die Barmherzigkeit Gottes ( Ähnliches schrieb Hans Urs von Balthasar )

Allerdings "sahen" die Kinder von Fatima "Menschen wie Scheeflocken in die Hölle fahren".

Dies dürfte jedoch ein Rezeptionsproblem der Seherkinder gewesen sein !

Du hattest da mal einen interessanten Gedanken geschrieben, den ich mit meinen Worten wieder geben möchte: Du meintest, das nichts, aber auch nichts, was Gott jemals schuf, der Vergänglichkeit gewidmet sei, sondern ab dem Moment der Schöpfung für immer besteht, dass dann auch die, die eigentlich für die Hölle "bestimmt" seien, ja auch "ihre Hölle bekommen", so, wie die anderen, die bei Gott sein wollen "ihr Paradies bekommen".

Denn jeder Mensch, der geboren wird, also erschaffen wurde, hat ein "ewiges Leben" vor sich; Er kann es sich quasi zu Lebzeiten aussuchen, ob er für ewig in der Hölle sein wird, oder für ewig im Paradies ....

Wer seine Hölle haben möchte, der bekommt sie auch ...

so die Quintessenz deiner damaligen Gedanken?!

Lieber Adam!

•Geschaffenes löst sich nicht ins Nichts auf, es geht nichts verloren,  aber es wird verwandelt werden.
•Es gibt keine Prädestination, Gott gewährt die Willensfreiheit.
•Wer Gott ablehnt, dem gibt Gott „Raum“, der Gottferne, denn derjenig/diejenige würde das Feuer der Liebe Gottes nicht aushalten.
Derjenige/diejenige  dokumentiert durch Lästerung gegen den Geist die Geisteshaltung des Antichristen und will dann seine/ihre Hölle, Gott schenkt ihm/ihr dann seine/ihre Hölle.

Der heilige Petrus schreibt: „Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden.“

Die Elemente werden verbrannt und aufgelöst.

Der heilige Petrus kannte zwar die Wirkung der Atombombe nicht, wusste aber um die Kraft des Feuers Gottes.

Guten Morgen zusammen!

Diesen Thread hier hatte ich 2018 eröffnet, wie man unschwer an den Daten erkennen kann. Damals ging es mir darum, etwas tiefer in den Bereich der Interpretation, also Auslegung prophetischer Aussagen einzutauchen, und allen die Möglichkeit zu bieten, ihr "persönliche Sicht", also das, was ihnen dann auch durch den Heiligen Geist gezeigt wurde hier zu "offenbaren".

Im Sinne meiner mittlerweile dargelegten These, dass sich die Zeit an sich beschleunigt, und wir im Rahmen der Geschichte von DDR und BRD bereits einen Beschleunigungsfaktor von 6000 Jahren zu 40 Jahren, also 150 zu 1 erreicht haben, können wir schon allein deshalb vermuten, dass auch jetzt noch oder noch mehr eine solche Beschleunigung erkennbar ist, die auf die Endbeschleunigung, die mit 2.Petrus 3,8 zusteuert, also 1000 Jahre werden zum Schluss einem jeden wie "ein Tag" vorkommen, womit wir dann in dem Zeitraum sind, wo sich die 6 Schöpfungstage als 6000 hinter uns liegenden Jahren präsentieren werden. Denn nur so lange "geschaffen" wird, solange also Gott am "wirken" ist, solange wird es uns Menschen ebenso geben, wie die gesamte von Gott gegeben Natur.

In dem Moment, wo Gott nicht mehr wirkt, wird alles sofort aufhören zu existieren. Deshalb beschreiben zumindest aus meiner Erkenntnis heraus die Schöpfungstage lediglich den Anfang des Wirken Gottes - an keiner Stelle aber das Ende. Denn mit dem Ende wird ja auch ein Ergebnis erzielt sein - und das ist der Augenblick, wo Gott dann sagen kann: "Alles ist sehr gut!"

Bisher war noch nichts sehr gut, sondern auf den Wege dahin. Keiner der Schöpfungstage wurde jemals beendet, so auch nicht der Sabbat an sich. Solange die Schöpfungstage wirken, solange werden auch die darin daraus hervorgehenden geschaffenen Dinge existieren und aufeinander einwirken können.

Jeder Schöpfungs-Tag wird mit dem Wortlaut "Und es wird Abend und Morgen, der 1.2.3.4.5.6. Tag ..." beendet Seither leben wir in jenen "6 Tagen" der Schöpfung, die dann im besonderen Maße auch symbolhaft auf die jeweiligen 1000 Jahre der biblischen Weltgeschichte übertragen werden können...

Darum, wenn alles, aber auch alles vollendet ist, so beginnt für uns alle der eigentliche "Sabbat", also der 7.Tag. Und dieser zeichnet sich dadurch aus, dass wir dann allezeit beim Herrn sind. Genau so, wie Adam einst durch den Garten Eden einen Vorgeschmack auf jenen 7.Tag bekam, als er sich in der Gegenwart Gottes befand.

Machen wir doch hier mit unserer prophetischen Sichtweise weiter, so, dass jeder die Möglichkeit hat, auf die älteren Beiträge zuzugreifen, wo doch schon einige Aspekte der Prophetie im Detail beschrieben wurden

Hallo Zusammen,

Schon damals, als ich mitten drin war, im Zeitgeschehen des "Umbruchs", also zwischen 1986 und 1990, fühlte ich sehr intensiv, dass hier ein Wirken stattfand, von dem ich heute mal sagen möchte = es war nicht von dieser Welt!

Vor ein paar Jahren nun untersuchte ich jene Vorgänge der Geschichte um die BRD und die DDR, weil ich eine Art "Eingebung" erfuhr, die dazu führte, dass ich erkannte, dass man nicht nur jene Geschichte von damals in einem "Zeitfenster" mit entsprechenden dazu gehörigen "Zeitrahmen" darstellen konnte, sondern es dazu auch weitere "Fenster" und "Rahmen" gibt, die allesamt exakt die gleiche Verhältnismäßigkeit vorzuweisen hatten, nämlich den Faktor 1 zu 2,5, also eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, wovon die 2,5 Zeiten wie im Bild der DDR in eine Art "Mauer" isoliert und abgegrenzt werden konnten von jener Zeit davor, also jener "Einen Zeit", die davor ablief - aber jene Folgezeit gewissermaßen vorbereitete, also "bedingte". Im Nachhinein war also jener "Mauerbau" eine logische Konsequenz der Entwicklung davor. Denn es ging ja um ein "Abschotten", um ein Abgrenzen, in diesem Fall vom kapitalistischen nicht kommunistischen Teil Deutschlands.

Und durch das Stichwort "Kommunismus" haben wir auch schon einen Hinweis darauf, wie man jene sich im Vergleich ebenfalls ergebenden vollkommen anderen Zeitfenster ebenfalls unterscheiden kann, also erkennen kann, dass es sich dabei um einen Prozess der Teilung mit daraus folgender Isolation handelt, die es erst im nachhinein zu benennen gilt.

Im "Nachhinein" deshalb, weil jener "Teilungsprozess" mit der anschließenden Isolation, oder vollkommenen Trennung, dargestellt durch die "Mauer" erst dann erkennbar ist, wenn man sich aus dem Geschehen herausnehmen kann, und, oder dieses Geschehen dann erst im Nachhinein ein in sich geschlossenes Muster, also "Zeitfenster" ergibt, mit einem dazu gehörigen ebenso bildlich zu verstehenden Zeitrahmen.
Wie gesagt, es ist hier eine Teilung der "beiden grundsätzlichen Fensterflügel" erkennbar in der Größenordnung des Verhältnisses von 1 : 2,5. Zähle ich nun noch den Rahmen dazu, dann ist jenes Verhältnis von 1:2,5 in einem Verhältnis von 1:2,3333 eingepackt. Dieses übergeordnete Verhältnis wird allerdings erst erkennbar, wenn man mehrere Zeitfenster dieser Art parallel zueinander betrachtet und analysiert.

Ich möchte versuchen, hier nebenher, neben der allgemeinen Betrachtung prophetischer Aussagen, noch einmal gerade diesen Aspekt der Zeitfenster näher zu betrachten.



Diese hier gezeigte Fenster entspricht ziemlich genau dem Seitenverhältnis von 1:2,5, und selbst der Zustand, dass es kaputt ist, und man die Rahmen erkennen kann, passt hier vorzüglich als Bild für die Zeitfenster und Zeitrahmen, die man erst erkennt, wnen sie abgelaufen also zu ende gegangen sind, und damit auch "kaputt" sind.

Zeitlich kann man den linken Fensterflügel mit den 12 Jahren zwischen 1949 und 1961, und den rechten Fensterflügel mit den 28 Jahren von 1961 bis 1989 vergleichen.

Franz schrieb:Lieber HeinzB!

Der Begriff Frau bezieht sich u.a. auf Maria:
Die Frau, deren Nachwuchs der Schlange den Kopf zertritt,
Die Frau bei der Hochzeit zu Kana,
Die Frau unter dem Kreuz und
Die Frau in Offenbarung 12.

Wenn dir das nicht genug Hinweise sind auf Maria als die irdische UND transzendente „Frau“.
Durch den Terminus „Frau“ wird die irdische Maria in die transzendente Ebene emporgehoben.

Wie im ersten Testament Israel auf dem Sinai vor der Sünde mit dem Goldenen Kalb und die Heilsgestalten, wie Abraham, Mose, Aaron, Josef von Ägypten u.a.

Ich wage einmal einen Vorstoß in die Urgeschichte der Frau, lieber Franz, um die Bedeutung der Frau von heute in das Licht zu setzen, wie man sich bei der Erschaffung der Frau auch an sich beachten und betrachten sollte - und eben nicht aus der Sicht "Marias" oder gar irgend einer Kirche, die Maria benutzt, um sich selbst im Bilde Marias als ein transzendentes Wesen höher zu sehen, als es sich im Sinne Gottes geziemt!

Eines dürfte auch den letzten Hinterwäldler ohne großartigen IQ klar sein, ohne Existenz der Frau gäbe es nun mal kein Leben, wäre es spätestens seit Adam "ausgestorben, als dieser aus dem Paradies vertrieben wurde. Somit verdanke auch ich meine Existenz mindestens 210 Frauen, die jeweils am Stichtag der letzten Möglichkeit, ein Kind zu bekommen aktiv wurden, und meine 209 weiteren Mütter schufen, also nach etwa 210 * 28 Jahren = 5880. Jahren, die etwa seit Eva vergangen sind.

Die gleiche Zeit ergibt sich übrigens bei der Addition der Altersangaben der ersten 7 Patriarchen von Adam bis Henoch, der dann auch als erster symptomatisch "entrückt wurde, als ein Hinweis, dass nach Ablauf von 5880 Jahren gleich 49 * 120 Jahren die letzten dann noch lebenden Gläubigen im Bilde Henochs entrückt werden.

Ich möchte hier nochmals darauf aufmerksam machen, dass uns Gott - so meine Erkenntnis - durchaus Dinge vorführt, also auf großer "Bühne" entstehen lässt, damit wir auch tatsächlich verstehen, was da eigentlich im Himmel und auf der Erde abgespielt wird.

Ebenso bin ich davon überzeugt, dass all die Möglichkeiten, die wir heute haben, um medial in einem breiten Spektrum informiert werden zu können, vor allem dazu dienen, Gottes handeln, sein bestreben für uns erkennbar zu machen. Auch dann, wenn dies Satan ebenso für sich nutzt, um ein vollkommen anderes Bild entwerfen zu können. ES liegt auch hier an uns, was wir daraus machen - und in wiefern wir in der Lage sind, dies als Botschaften Gottes anzunehmen, zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.

Ich hatte hier schon vor Jahren gesagt, dass jener 2.Weltkrieg, aber vor allem der darin eingebundene Holocaust ein perfides und zugleich raffiniertes böses "Spiel" seitens Satan war, um zum Beispiel zwei Dinge auf einmal als Erfolg verbuchen zu können... ZUm einen hatte er einen Menschen dazu bringen können, die ganze Welt anzugreifen und in Atem zu halten, zum anderen aber - und dies war sein eigentliches Ziel - benutzte er diesen Menschen, um die Menschen auf eine falsche Fährte zu führen, was ihm leider auch in großen Ganzen gelungen ist...

Es geht und ging um den Holocaust, durch den Hitler Millionen vor allem Juden umbringen ließ. Damit wurde eine Basis geschaffen, die es heute fast unmöglich macht, das Volk und das Land Israel nicht mit Classehandschuhen anzufassen, sondern es ebenso wie alle anderen Völker der Erde gleich zu behandeln, damit die Möglichkeit besteht, soviel Israeliten wie möglich missionieren und für Christus gewinnen zu können. Denn das sollte eigentlich das primäre Ziel in der "Endzeit" sein, auch jene, die bis heute noch nicht wirklich Jesus angenommen haben, obwohl sie einst an vorderster Front von Gott selbst darauf vorbereitet wurden, es ist unsere Aufgabe, dafür gebraucht uns Christus, jeden Israeliten, jeden Juden zu sagen, klar zu machen, dass Gott darauf wartet, dass dieser sich für Christus, seinen Sohn entscheidet - denn auch Israel kann NUR durch Christus selbst im HIER und JETZT gerettet werden. Die Annahme und falsche Lehre, dass es einen Sonderweg geben würde hilft keinen einzigen Israeliten den Weg zurück zu finden.

Gott hat es zugelassen, dass das Volk wieder an den Ort zurückkehren kann, von dem es einst durch das Wirken Gottes vertrieben wurde. Damit dieses Volk die Möglichkeit einer Besinnung und Bekehrung zu Christus annimmt und die Notwendigkeit erkennt, dies zu tun.

Dies passiert nicht erst, wenn andere entrückt sind - das muss jetzt geschehen:

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verstockt eure Herzen nicht!!! Denn dann ist es auch für euch zu spät!, genauso wie für uns.

Hebräer 4,7 bestimmt er abermals einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«

Doch seit dem Holocaust traut sich kaum ein Mensch, einen Israeliten, einen bekennenden Juden ins Gesicht zu sagen : "Du bist verloren, wenn du Christus ablehnst, nachdem du ihn erkannt hast, als den Messias auf den ihr wartet- noch heute!"

Die Dinge, die heute Gott geschehen lässt, auch das mit Russland und der Ukraine, dient dazu, erkennen zu können, was Gott von uns möchte, von uns, die wir behaupten, wir folgen Christus nach, erwartet!

Wenn wir deshalb uns hinsetzen und die Geschichte des 2.Weltkrieges und all das, was dann passierte mit der Gründung des Staates Israel einschließlich der Gründung der BRD und DDR gründlich studieren und den Geist Gottes darum bitten, es uns verstehen zu lassen, was er möchte, dann erst können wir uns selbst ebenfalls als die zwei Zeugen aus Offenbarung 11 bezeichnen, denn Gott hat es uns gezeigt - und wir sind deshalb seine Zeugen.