Christsein Heute
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Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend

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Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend - Seite 3 Empty Re: Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend

Beitrag von Adam So 26 Aug - 18:38

HeinzB schrieb:......
Bei der Entrückung geht die ganze Gemeinde Christi, nicht nur ein Teil.
.....

Eben, lieber HeinzB, eine dritte Gruppe gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr: Es gibt bei der Entrückung Christi nur noch zwei Gruppen von Menschen: Die Gläubigen in Christus, und die Ungläubigen, die Christus nicht angenommen haben.

Bis zu diesem Zeitpunkt der Parusie erhalten alle Menschen alle !!!! die Möglichkeit, sich für oder gegen Christus zu entscheiden. Eine weitere Bedenkzeit danach ist unnötig und macht keinen Sinn! So auch nicht jener hier gerne proklamierte Sonderweg der Juden, womit ich ihnen quasi einimpfe "Nimms locker, wenn die anderen Gläubigen entrückt werden, hast du ebenfalls noch die Chance dich zu Christus zu bekehren." Dies macht nun wirklich keinen Sinn, zumal wir, wie ich nun schon sehr oft betont habe diesen folgenschweren erdumspannenden Prozess aus 1.Kor. 14,35-49 erleben werden, wobei dann die einen entrückt werden, die anderen aber dabei umkommen. Danach lebt kein Mensch mehr auf dieser Erde! Denn alle Erlösten aller Zeitalter werden dann bei Christus im himmlischen Jerusalem sein.

Ich weiß nicht, wer diese Lehre eines Sonderweges impliziert hat. Diese Lehre ist gefährlich und führt in die Hände des Antichristen. Denn eigentlich warten die Juden auf jenen Christus, der damals nicht gekommen ist. Sie erwarten einen Gottkönig, der all ihre Widersacher mit dem Schwert tötet, sie rechtfertigt und ihnen ihr Königreich gibt, welches sie seit David abermals erwarten....

Mit dem Jesus, der in ärmlichen Verhältnissen geboren wurde, gelebt hat und am Kreuz gestorben ist, können sie nichts anfangen.... Und eben jener "Gottkönig" wird erscheinen, ihnen einen Tempel anbieten, respektive bauen lassen, damit er angebetet wird.... usw....

Und das schlimme daran ist, es wird leider, leider sehr viele Christen geben, die diesem Scheinchristus ebenfalls auf den Leim gehen, weil sie daran glauben, dass nur die Juden das einzige Gottesvolk seien, ...

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Beitrag von HeinzB So 26 Aug - 18:44

Code:
Adam schrieb: Denn Amerika nahm damals als die verfolgten Christen auf, die vor der verfolgenden römischen Kirche flohen; Die so genannten Pilgerväter, aus denen dann später jene Bewegungen wie die Baptisten, Adventisten, usw. hervorgingen; oder anders ausgedrückt, in Amerika entstand die Gegenbewegung, jener neue urchristliche Geist, der sich dort entfalten konnte, um dann auch nach dem "Tode" des ersten Tieres nach Europa zurück kehren zu können und hier ebenfalls Fuß zu fassen.....


Ja, aber als dieser neue geistige Aufbruch nach Deutschland kam, wurde von den beiden Landeskirchen als "Geist von unten" erklärt, siehe Berliner Erklärung.
Es ist richtig, das es auch mit der Erweckung einen satanischen Gegenstrom gab, das sehen wir ja auch heute noch. Dieser "Schwarmgeist" äfft den Heiligen Geist nach  und versucht ihn bloßzustellen, um ihn als Phantasterei zu erklären.
Gerade in charismatischen Kreisen tobt er sich regelrecht aus.
Und damit werden völlig zu unrecht alle charismatischen Gemeinden über einen Kamm geschert.
Das gleiche also, was Satan zuvor mit der Urkirche versuchte, gelang ihm in perfider Weise mit der Ablehnung des geistigen Aufbruchs 1909 in Deutschland.
Die Folgen sind Geschichte - mit Millionen Toten.
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Beitrag von Adam So 26 Aug - 19:08

HeinzB schrieb:Dem Antichristen sind "Zeit und Stunde" souverän bestimmt (Dan 7,12).
............
Wir erleben eine exakte Erfüllung der endzeitlichen Prophetien aus Daniel und Sacharja.


Daniel 7,12 beinhaltet folgende Aussage, lieber HeinzB: 12 Und mit der Macht der andern Tiere war es auch aus; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes leben sollte.

Du hast die Tiere ja selbst bereits aufgezählt, allerdings zunächst einmal den Löwen (Babylon), den Bären (Medo-Persien), den Panther mit Flügel (Griechenland), und das merkwürdige eiserne Tier(Rom) Danach folgt erst einmal kein Tier, sondern aus den Hörnern des letzten Tieres, geht ein kleines Horn hervor, welches zugleich drei andere Hörner ausreist. Und dadurch, dass es drei Hörner ausreist, sind es deren nur noch sieben, und dieses kleine Horn, welches ist das achte! Und dies kommt dir doch bestimmt bekannt vor?! Wir haben hier den Sprung oder die Brücke zu
Offenbarung 17,9 Hier ist Sinn, zu dem Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt, und es sind sieben Könige. 10 Fünf sind gefallen, einer ist da, der andre ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er eine kleine Zeit bleiben. 11 Und das Tier, das gewesen ist und jetzt nicht ist, das ist der achte und ist einer von den sieben und fährt in die Verdammnis.
Und Offenbarung 17 musst du dann mit Offenbarung 13 verbinden, zum Beispiel zu
Offb 13,18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat

Ich hatte diese Brücke in meinen vorigen Texten bereits erklärt.

Eine gleiche Brücke gibt es zwischen Daniel
12, 9 Er aber sprach: Geh hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.
und
Offenbarung 11,6.... Es soll hinfort keine Zeit mehr sein, 7 sondern in den Tagen, wenn der siebente Engel seine Stimme erheben und seine Posaune blasen wird, dann ist vollendet das Geheimnis Gottes, wie er es verkündigt hat seinen Knechten, den Propheten.
Denn nunmehr sind die Zeiten alle erfüllt und beendet, es gibt dann keine prophetische Zeit mehr, die in irgend einer Weise noch Relevanz findet: Sondern wir leben jetzt im hier und heute in der Zeit, wo wir die Möglichkeit haben, alles verstehen zu können.

Im Prinzip hat sich bereits alles erfüllt! Nur dass sich die Dinge in dramatischer Weise immer und immer wiederholen. So, wie ich es an Hand des fraktalen Prinzip zu erklären versuche, wo ich auch gezeigt habe , dass jene typischen Zyklen immer kleiner werden, jene

1680 Jahre + 3920 Jahre + 140 Jahre sowie 540 Jahre + 1260 Jahre + 45 Jahre sowie 60 Jahre + 140 Jahre + 5 Jahre sowie 12 Jahre + 28 Jahre + 1 Jahr usw.... hier wiederholen sich alle Ereignisse in signifikanter Weise....
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Beitrag von HeinzB So 26 Aug - 22:01

Nur sehe ich das mit dem antichristlichen Reich anders als du Adam:
Entrückung der Gemeinde kurz vor oder zu Beginn des Auftretens des "Sohn des Verderbens."
Anbeginn des 7-jährigen Antichristlichen Reiches.
Gleichzeitig Auftreten der zwei Propheten.
Abschaffung aller biblischen u. christlichen Feiertage.
Bau des dritten Tempels.
Weltweite Machtübernahme. Errichtung des Standbildes im Tempel.
Der Antichrist lässt sich mithilfe der Einheitskirche als Gott ausrufen.
Er vollbringt satanisch gewirkte Wunder.
Viele Menschen werden vergeblich versuchen die Bibel zu verstehen.
Aufgrund der Erinnerung werden viele ebenso erkennen, wer der Antichrist ist und sich bekehren, wofür sie den Märtyrertod erleiden.
Zum Ende der ersten 3 1/2 Jahre Bruch mit Israel und Krieg, der schließlich in der Schlacht von Harmagedon gipfelt.
Jesus kehrt zurück, tötet den Antichristen. Satan wird für 1000 Jahre in Ketten gelegt.
Der Rest Israles erkennt seinen wahren Christus und Bekehrt sich.
Das Tausendjährige Friedensreich.
Am Ende der 1000 Jahre wird Satan noch einmal gelöst.
Er versammelt die Nationen zum Krieg gegen Jesus.
Endgericht über die Lebenden und die Toten.

Satan 1000 Jahre allein auf der Erde ergibt keinen Sinn.
Es gibt mehrere Texte die bezeugen das es 1000 Jahre Frieden geben wird.
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Beitrag von Franz So 26 Aug - 22:57

Hi Beisammen!

Die Kirche lehrt heute eine Mischung von Postmillenarismus und Amillenarismus und weist den Prämillenarismus zurück. (Kongregation für die Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche 1944).
Bestätigt wird dies durch Augustinus und Hagiographien wie zB Juliana von Nikomedien u. a.

Wenn Gott „alles neu" macht (Offb 21,5), im himmlischen Jerusalem, wird er seine Wohnung unter den Menschen haben. „Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen" (Offb 21,4) [Vgl. Offb 21,27].

Für den Menschen wird in dieser Vollendung voll und ganz die Einheit des Menschengeschlechtes hergestellt sein, die von Gott seit der Welterschaffung gewollt wurde und deren „Sakrament" gleichsam die pilgernde Kirche war (LG 1). Die mit Christus Vereinten werden die Gemeinschaft der Erlösten bilden, „die heilige Stadt" (Offb 21,2) Gottes, „die Frau des Lammes" (Offb 21,9). Diese wird nicht mehr unter der Sünde, den Unreinheiten [Vgl. Offb 21,27.], der Eigenliebe, die irdische Gemeinschaft der Menschen zerstören oder verwunden, zu leiden haben. Die beseligende Schau, in der sich Gott den Auserwählten unerschöpflich öffnet, wird die nie versiegende Quelle von Glück, Frieden und Gemeinschaft sein.
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Beitrag von HeinzB Mo 27 Aug - 1:11

Nein Franz, nicht DIE Kirche, DEINE Kirche.
Du musst mehr Differenzieren. Die Lehrmeinungen der RKK und der Ev.-Landeskirche sind nicht die Lehrmeinungen der meisten Freikirchen. Da bestehen große Unterschiede.

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Beitrag von Adam Mo 27 Aug - 3:30

HeinzB schrieb:Nur sehe ich das mit dem antichristlichen Reich anders als du Adam:
Entrückung der Gemeinde kurz vor oder zu Beginn des Auftretens des "Sohn des Verderbens."
Anbeginn des 7-jährigen Antichristlichen Reiches.
Gleichzeitig Auftreten der zwei Propheten.
Abschaffung aller biblischen u. christlichen Feiertage.
Bau des dritten Tempels.
Weltweite Machtübernahme. Errichtung des Standbildes im Tempel.
Der Antichrist lässt sich mithilfe der Einheitskirche als Gott ausrufen.
Er vollbringt satanisch gewirkte Wunder.
Viele Menschen werden vergeblich versuchen die Bibel zu verstehen.
Aufgrund der Erinnerung werden viele ebenso erkennen, wer der Antichrist ist und sich bekehren, wofür sie den Märtyrertod erleiden.
Zum Ende der ersten 3 1/2 Jahre Bruch mit Israel und Krieg, der schließlich in der Schlacht von Harmagedon gipfelt.
Jesus kehrt zurück, tötet den Antichristen. Satan wird für 1000 Jahre in Ketten gelegt.
Der Rest Israles erkennt seinen wahren Christus und Bekehrt sich.
Das Tausendjährige Friedensreich.
Am Ende der 1000 Jahre wird Satan noch einmal gelöst.
Er versammelt die Nationen zum Krieg gegen Jesus.
Endgericht über die Lebenden und die Toten.

Satan 1000 Jahre allein auf der Erde ergibt keinen Sinn.
Es gibt mehrere Texte die bezeugen das es 1000 Jahre Frieden geben wird.

HeinzB,
genau zu diesen Aussagen hätte ich gerne die passenden Bibelstellen, woraus es eindeutig hervorgeht, dass dies so gemeint sein soll, wie du es hier verkündest.

Wie ich schon einmal schrieb, dass mit dem Tausendjährigen Friedensreich ist eine gefährliche Lehre, denn im Grunde genommen sagst du den Leuten damit: "Wenn ihr euch jetzt nicht bekehrt, dann seid ihr zwar nicht bei der Entrückung dabei, aber alles halb so wild, denn es kommt ja noch das tausendjährige Friedensreich, und da werdet ihr alle, genauso wie die Juden direkt unmittelbar von Jesus Christus belehrt werden, und habt dann noch die Möglichkeit, euch bekehren zu können!" Die Gegenwart des Antichristen nach der Entrückung ist da lediglich ein notwendiges Übel, was man allerdings hinnehmen kann, denn Christus selbst wird ihn ja töten und sodann haben wir ein tausendjähriges Friedensreich "Das ist doch viel verlockender für jeden jetzt lebenden Menschen, als die Ungewissheit, die unklare Vorstellung, wie es denn nach der Entrückung aussehen soll, was sie dann sein werden, und wie sie dort leben werden "Alles aufgeben hier auf Erden, wo ich doch die Möglichkeit habe 1000 Jahre Frieden zu erleben"! "Schöner kann es doch gar nicht sein!!!!"

HeinzB, wie gesagt, dies ist eine gefährliche Aussage, die nicht dazu führt, sich schon jetzt zu entscheiden, was ja dann auch nicht wirklich sein muss; Nicht nur das, dies geht dann auch in die Richtung Allversöhnung, die du ja selbst ablehnst, wie du mir gesagt hast! Aber weißt du, wenn ich einerseits von Entrückung spreche, danach aber zusätzlich noch von der Möglichkeit, sich doch noch bekehren zu können : Das ist Allversöhnungsglaube!

Ich setze hier noch einmal meine Ausarbeitung über die 1000 Jahre ein; Sodann können wir auch darüber differenzierter diskutieren.
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Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend - Seite 3 Empty Was geschieht während des Milleniums?

Beitrag von Adam Mo 27 Aug - 3:44

Was geschieht während des Milleniums

Viele Christen sind der Meinung, nach der Wiederkunft Jesu würde eine 1000 Jahre lange Friedenszeit (Millenium) anbrechen, weil Satan gebunden sei und die menschen nicht mehr verführen könne.

Diese Theorie wird je nach Konfession variiert (z.B.: nur Zeugen Jehovas bevölkern die Erde; die Juden bekehren sich und missionieren die Welt, während die Christen schon im Himmel sind;

die katholische Kirche errichtet unter der Führung des Bischofs von Rom ein Weltfriedensreich).

Bei allen diesen oder ähnlichen Auslegungen muss viel spekuliert werden, weil die 1000 jahre nur in der Offenbarung 20 erwähnt werden und dort nichts von einem Weltfriedensreich oder von paradiesischen Zuständen auf dieser Erde gesagt wird.

Johannes stellt in Offb 20,1.2 einfach nur fest: Satan ist 1000 Jahre gebunden.

Welche Bedeutung das für die Menschen und die Erde hat, wird nur durch den Textzusammenhang deutlich: Bevor das Millenium anbricht, wird zuerst Jesus wiederkommen und seine Nachfolger von den Toten auferwecken.

1.Thessalonicher 4,15-17 – Wenn Christus wiederkommt, stehen zuerst die gestorbenen Gläubigen auf. Danach werden die lebenden Gläubigen verwandelt und beide Gruppen zusammen Christus entgegen gerückt. Nach der Wiederkunft Jesu und der Entrückung befinden sich also keine an Christus glaubenden Menschen mehr auf der Erde.

Lukas 17,26-30 – Alle Gottlosen werden bei der Wiederkunft Jesu sterben (siehe auch Offb. 14,14-20; 19,11-21; Zefanja 1,2.3).

Bei der Wiederkunft Jesu gibt es also nur zwei Gruppen: Die lebenden oder schon auferstanden Gläubigen und die noch lebenden oder gestorbenen Ungläubigen. Von einer dritten Gruppe, die bei der Wiederkunft Jesu zwar noch nicht bekehrt sind, sich aber irgendwie neutral verhält und deshalb eine Sonderchance hat, ist nirgendwo in der Bibel die Rede.

Der Tod der Gottlosen wird auch im Zusammenhang mit Offenbarung 20 geschildert.

Gerade der direkte Textzusammenhang ist hier besonders wichtig (Offb. 19,17-21 – es geht hier nicht um ein begrenztes Heer, sondern um alle Freien und Sklaven, um Kleine und Große; Vers 15 – das Regieren mit eisernen Stabe steht parallel zu dem scharfen Schwert, mit dem er die Völker schlägt, vgl. Jesaja 11,4).

Überhaupt kennt die Offenbarung nur zwei Gruppen von Menschen, die kurz vor dem Kommen Jesu leben: Einwohner Jerusalems oder babylons, Christen oder Antichristen, Versiegelte oder Malzeichenträger, Anbeter Gottes oder des Tieres, Nachfolger des Lammes oder des Drachens. Die in der Offenbarung geschilderten letzten Ereignisse werden also die Welt polarisieren.

Laut Offb. 20,46 werden die Gläubigen zum Beginn des Milleniums lebendig (dies steht parallel zu 1. Thess. 4,15-17) und regieren mit Christus 1000 Jahre. Ihre Auferstehung wird als erste Auferstehung bezeichnet. Wer an ihr teilnimmt, ist selig (gerettet und damit glücklich) und heilig (er gehört zu Gott, um ihm zu dienen). Der zweite, der ewige Tod, hat über sie keine Macht.

Gibt es eine erste Auferstehung, muß es auch eine zweite geben.

Weil alle Gläubigen schon bei der Wiederkunft Jesu in den Himmel aufgenommen wurden, kann es sich hierbei nur um die Gottlosen handeln.
Ihre Auferstehung findet erst nach den 1000 Jahren statt (Offb 20,5) Es ist die Auferstehung zum Gericht (Johannes 5,28.29), denn diese Menschen sind nicht selig und heilig, sondern verfallen dem zweiten Tod (Vers6).

Kommen wir nun zu einer Schlußfolgerung : Wenn alle Gläubigen bei der Wiederkunft jesu in den Himmel aufgenommen werden (1Thess. 4,15-17), alle lebenden Gottlosen dann sterben (Lukas 17,26-30) und wenn die Gottlosen erst nach den 1000 Jahren auferstehen (Offb 20,5), dann ist die Erde während des Milleniums entvölkert.
Damit sind Satan – symbolisch gesprochen – die Hände gebunden. Er kann niemanden mehr verführen (Offb 20,23). Außerdem ist die Erde durch die letzten Strafgerichte Gottes und die sieben Plagen (Offb 16) schwer verwüstet worden.

Sobald aber nach den 1000 Jahren die gottlosen Toten auferstehen, ist Satan nicht länger zur Untätigkeit verurteilt. Die Gottlosen aller Zeiten (Offb 20,7.8 ) werden von ihm verführt, das neue jerusalem zu stürmen, das mit den Gläubigen und Christus vom Himmel auf die Erde herabgekommen ist

(Offb 21,2 – Hebräer erzählen nicht alles chronologisch genau hintereinander, wie auch andere Bibelstellen zeigen. Johannes erzählt oft eine wichtige Sache zu Ende, um den Faden nicht zu verlieren, schiebt dann aber wichtige Details nach und erklärt sie näher. Dieser Stil ist typisch für die Bibel. Auch in den folgenden Versen von Offb 20 wird dies deutlich: Vers 9 berichtet von der Vernichtung der Gottlosen, wenn sie Jerusalem zu stürmen versuchen. Vers 11-15 greift noch einmal zurück, um das letzte Gericht über die Gottlosen genauer zu schildern).

Der Textzusammenhang zeigt also, dass während des Milleniums kein Weltfriedensreich besteht, sondern ein Weltfriedhof.
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Beitrag von Franz Mo 27 Aug - 7:45

1000 Jahre sind eine symbolische Zahl der Fülle.
Das Weltfriedensreich ist das himmlische Jerusalem.
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Beitrag von HeinzB Mo 27 Aug - 10:06

Code:
Wie ich schon einmal schrieb, dass mit dem Tausendjährigen Friedensreich ist eine gefährliche Lehre, denn im Grunde genommen sagst du den Leuten damit: "Wenn ihr euch jetzt nicht bekehrt, dann seid ihr zwar nicht bei der Entrückung dabei, aber alles halb so wild, denn es kommt ja noch das tausendjährige Friedensreich, und da werdet ihr alle, genauso wie die Juden direkt unmittelbar von Jesus Christus belehrt werden, und habt dann noch die Möglichkeit, euch bekehren zu können!

Ganz im Gegenteil, ich sagte ausdrücklich, das diese den Märtyrertod erleiden müssen,
und die Bibel nicht mehr verstehen können.
Amos 8: 11 "Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören; 12 dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. "

Der Beginn des Tausendjährigen Reiches:
Sacharha 14
1 Siehe, es kommt für den HERRN der Tag, dass man in deiner Mitte austeilen wird, was man dir geraubt hat. 2 Denn ich werde alle Völker sammeln zum Kampf gegen Jerusalem. Und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden. Und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. 3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Völker, wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht. 4 Und an jenem Tag werden seine Füße auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in seiner Mitte spalten vom Osten bis zum Westen zu einem sehr weiten Tal, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird. 5 Und ihr werdet fliehen in das Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen reicht nahe heran an Azal. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm. 6 Und an jenem Tag wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost. 7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein. 8 Und an jenem Tag werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter. 9 Und der HERR wird König sein über alle Lande. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige. 10 Und das ganze Land wird verwandelt werden wie die Ebene von Geba bis nach Rimmon im Süden von Jerusalem. Die Stadt aber wird hoch aufragen und an ihrer Stätte bleiben, vom Tor Benjamin bis an die Stelle des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananel bis an des Königs Kelter. 11 Und man wird darin wohnen; es wird keinen Bann mehr geben, denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen. 12 Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch lässt er verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen werden in ihrem Mund verwesen. 13 An jenem Tag wird der HERR eine große Verwirrung unter ihnen anrichten, sodass einer den andern bei der Hand packen und seine Hand wider des andern Hand erheben wird; 14 und auch Juda wird gegen Jerusalem kämpfen. Und es werden eingesammelt die Güter der Völker ringsumher: Gold, Silber und Kleider über die Maßen viel. 15 Und so wie jene Plage wird auch eine Plage kommen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und alles Vieh, das in diesen Heerlagern ist. 16 Und alle, die übrig geblieben sind von allen Völkern, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest zu halten. 17 Aber über die Geschlechter auf Erden, die nicht heraufziehen werden nach Jerusalem, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über die wird's nicht regnen. 18 Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird auch über sie die Plage kommen, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten. 19 Denn darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Völker, dass sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten. 20 An jenem Tag wird auf den Schellen der Rosse stehen »Heilig dem HERRN«. Und die Kessel im Hause des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. 21 Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, sodass alle, die da opfern wollen, kommen werden und sie nehmen und darin kochen werden. Und es wird keinen Händler mehr geben im Hause des HERRN Zebaoth an jenem Tage.

Der Friedefürst und sein Reich: Psalm 72
"1 Von Salomo. Gott, gib dein Recht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn, 2 dass er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht. 3 Lass die Berge Frieden bringen für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit. 4 Er soll den Elenden im Volk Recht schaffen und den Armen helfen und die Bedränger zermalmen. 5 Er soll leben, solange die Sonne scheint und solange der Mond währt, von Geschlecht zu Geschlecht. 6 Er soll herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten. 7 Zu seinen Zeiten soll blühen die Gerechtigkeit und großer Friede sein, bis der Mond nicht mehr ist. 8 Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom bis zu den Enden der Erde. 9 Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken. 10 Die Könige von Tarsis und auf den Inseln sollen Geschenke bringen, die Könige aus Saba und Seba sollen Gaben senden. 11 Alle Könige sollen vor ihm niederfallen und alle Völker ihm dienen. 12 Denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. 13 Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Armen wird er helfen. 14 Er wird sie aus Bedrückung und Frevel erlösen, und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm. 15 Er soll leben, und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immerdar für ihn beten und ihn täglich segnen. 16 Voll stehe das Getreide im Land bis oben auf den Bergen; wie am Libanon rausche seine Frucht. In den Städten sollen sie grünen wie das Gras auf Erden. 17 Sein Name bleibe ewiglich; solange die Sonne währt, blühe sein Name. Und durch ihn sollen gesegnet sein alle Völker, und sie werden ihn preisen. 18 Gelobt sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut! 19 Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Amen! Amen! 20 Zu Ende sind die Gebete Davids, des Sohnes Isais."
Der Text zeigt unmissverständlich ein irdisches Reich.
Jesaja 11, 3:
Der Messias und sein Friedensreich
1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. 2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. 3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, 4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. 5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner Hüften. 6 Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten. 7 Kuh und Bärin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. 8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein kleines Kind wird seine Hand ausstrecken zur Höhle der Natter. 9 Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. 10 Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isais dasteht als Zeichen für die Völker. Nach ihm werden die Völker fragen, und die Stätte, da er wohnt, wird herrlich sein. 11 Und der Herr wird zu der Zeit zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, dass er den Rest seines Volks loskaufe, der übrig geblieben ist in Assur, Ägypten, Patros, Kusch, Elam, Schinar, Hamat und auf den Inseln des Meeres. 12 Und er wird ein Zeichen aufrichten unter den Völkern und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten Judas sammeln von den vier Enden der Erde. 13 Und der Neid Ephraims wird aufhören und die Feinde Judas werden ausgerottet. Ephraim wird nicht mehr neidisch sein auf Juda und Juda Ephraim nicht mehr feind. 14 Sie werden sich nach Westen auf die Hänge der Philister stürzen und miteinander berauben alle, die im Osten wohnen. Nach Edom und Moab werden sie ihre Hände ausstrecken, die Ammoniter werden ihnen gehorsam sein. 15 Und der HERR wird mit dem Bann belegen die Zunge des Meeres von Ägypten und wird seine Hand ausstrecken über den Euphrat mit seinem starken Wind und ihn in sieben Bäche zerschlagen, sodass man mit Schuhen hindurchgehen kann. 16 Und es wird eine Straße da sein für den Rest seines Volks, das übrig geblieben ist in Assur, wie sie für Israel da war zur Zeit, als sie aus Ägyptenland zogen.

Auch hier zeigt der Text klar ein irdisches Reich.

Im Tausendjährigen Reich werden gewaltige klimatische und geographische Veränderungen stattfinden. Die Sonne wird sieben Mal heller scheinen (Jesaja 30,26), und das Tote Meer wird voller Fische (Hesekiel 47,8ff) sein. Das Lebensalter der Menschen erreicht wieder urgeschichtliche Dimensionen (Jesaja 65,20). Im NT ist 163 Mal von der Königsherrschaft Jesu die Rede. Diese Königsherrschaft erfüllt sich im Tausendjährigen Reich. Christus regiert als Pantokrator (Allherrscher - Offenbarung 19,15) zusammen mit seiner Gemeinde (1. Korinther 4,8+6,2 und Offenbarung 20,4-6).

Das hier mit Gemeinde nicht die Vollzahl der Christen gemeint ist sollte klar sein. Sie wird vertreten durch die 12 Apostel.

Alle diese Textstellen bezeugen in irdisches Reich.
Satan wird während dieser 1000 Jahre gebunden sein und kann keinen Schaden mehr anrichten.
Warum das 1000 jährige Friedensreich im Heilsplan Gottes eine wichtige Rolle spielt ergibt sich aus
1.Mose 2, 3:
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

Jeder Schöpfungstage der Bibel (exakt 24 Stunden) steht für die Weltzeit.
24 ist damit auch eine symbolische Zahl für die Vollzahl der Gemeinde: 12 Apostel für die Gemeinde Jesu, 12 Stämme Israels.
Die 6 Schöpfungstage kamen nicht in den Genuss der Heiligung.
Jesus hing 6 Stunden am Kreuz, eine Stunde für 1000 Jahre Menschheitsgeschichte.
Zwingend erforderlich ist also die Zeit der Ruhe für die Schöpfung:
So steht der 7.Tag symbolisch für das 1000 jährige Reich.
Dies spiegelt sich auch im Gesetz wieder:
Jedes 7. Jahr war das Gnadenjahr.
Sobald die Posaunen das Gnadenjahr einläuteten mussten alle Leibeigenen frei gegeben werden.
Schulden wurden erlassen.
Das 1000 jährige Reich auf der Erde ist die Erfüllung des Sabbat.

Es gibt keinen einzigen Anhaltspunkt das das Friedensreich symbolisch zu verstehen sie.
Alle Textzeugen erklären ein reales irdisches Reich.


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