Christsein Heute
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Liebe vs Sünde

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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von Pete Di 5 März - 20:32

Moin Windy
 Du schreibst:

"Die Kirche hat bei ihrer Gründung vor allem den Fehler begangen, die Reinkarnation nicht aufgenommen zu haben"


Also Reinkarnation macht erst mal grundsätzlich keinen Sinn wenn man weiterdenkt, und hat zweitens mit dem Christentum gar nichts zu tun.
Es grüsst Pete, anmerkend
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von Getsemani Di 5 März - 21:51

Dafür haben wir einen Gott, der in Jesus inkarniert ist...Jesus...der eingeborene Sohn.
Ein Gott, der Mensch wurde...Fleisch angenommen hat...eben inkarniert.
Er ist der König...in ihm sehen wir den Vater.
Er ist der Eckstein, an dem sich die Geister scheiden.
Und er ist Liebe...und hat mit dieser Liebe in Vollkommenheit Erlösung erwirkt...

Jesus...der die Sünde nicht nur bedeckt, ummantelt....sondern er nimmt hinweg die Sünde der Welt.
Dies zu Glauben, ist Jesus beim Wort nehmen...

Lieben Gruss
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Ich-Bin schrittweise

Beitrag von Windy Snow Mi 6 März - 12:18

Pete schrieb:
Also Reinkarnation macht erst mal grundsätzlich keinen Sinn wenn man weiterdenkt, ...

Wer Reinkarnation als wahr er- oder anerkennt, ist demzufolge also jemand, der das nur deshalb so sieht, weil er nicht weiterdenkt und deshalb an der Erlösung nicht teilnimmt.




Pete schrieb:Reinkarnation ... hat zweitens mit dem Christentum gar nichts zu tun.

Wer entscheidet das? Wer hat die Kompetenz dazu? Die Kirche etwa? Das Wort "Christentum" ist so frei, wie es das Wort "Esoterik" ist; jeder kann unter beiden Worten verstehen, was er meint, denn es gibt in einer freien Welt an solchen Punkten keine Vorschriften mehr.

Innerhalb der Entwicklung der Menschheit stehen die Menschen der westlichen Gesellschaft in Angelegenheit der Spiritualität bzw. Religiosität an der Stelle, nicht einer Autorität zu folgen, sondern sich selbst zur Autorität für sich selbst zu erklären, dazu offenbart sich das biblische Ich-Bin schrittweise mehr und mehr.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Weltsünde=Erbsünde

Beitrag von Windy Snow Mi 6 März - 12:31

Getsemani schrieb:

... er nimmt hinweg die Sünde der Welt.

Die "Sünde der Welt" ist ein anderer Begriff für die Erbsünde. Der Begriff "Sünde der Welt" sagt es schon, dass er sich nicht auf die individuellen Sünden bezieht.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von Mimi1 Mi 6 März - 12:38

Windy Snow schrieb:Innerhalb der Entwicklung der Menschheit stehen die Menschen der westlichen Gesellschaft in Angelegenheit der Spiritualität bzw. Religiosität an der Stelle, nicht einer Autorität zu folgen, sondern sich selbst zur Autorität für sich selbst zu erklären, dazu offenbart sich das biblische Ich-Bin schrittweise mehr und mehr.
"Sich selbst zur Autorität für sich selbst erklären". Was genau verstehst du darunter?
Was bestimmst du damit dann selbst? Bestimmst du, ob du lebst oder stirbst? Erschaffst du dich selbst zu dem, was du bist?
Bist du unabhängig von allem, was in der Welt passiert?
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von Franz Mi 6 März - 22:20

Windy Snow schrieb:
Getsemani schrieb:

... er nimmt hinweg die Sünde der Welt.

Die "Sünde der Welt" ist ein anderer Begriff für die Erbsünde. Der Begriff "Sünde der Welt" sagt es schon, dass er sich nicht auf die individuellen Sünden bezieht.
Hi Windy!

Die „Sünde der Welt“ ist nicht „Erbsünde“
Dieser Ausdruck war nach dem II. Vatikanischen Konzil als Zugeständnis gedacht an die Evangelisch-/Lutherische Kirche, als Art Ökumenisches Zugeständnis, da diese als „Sünde der Welt“ den „Nicht-/Unglauben verstehen wollen. Die Katholische Kirche meint aber damit alle Sünden der Menschen.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von Franz Mi 6 März - 22:26

Windy Snow schrieb:
Pete schrieb:Reinkarnation ... hat zweitens mit dem Christentum gar nichts zu tun.
-
Windy Snow:

Wer entscheidet das? Wer hat die Kompetenz dazu? Die Kirche etwa? Das Wort "Christentum" ist so frei, wie es das Wort "Esoterik" ist; jeder kann unter beiden Worten verstehen, was er meint, denn es gibt in einer freien Welt an solchen Punkten keine Vorschriften mehr.
Hallo Windy Snow!

Das Lehramt der Kirche aufgrund der Apostolischen Sukzession der Kirchenlehrer.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von HeinzB Mi 6 März - 23:48

Jetzt mal ganz abgesehen von den Unterschieden zwischen den Gross -  und Freikirchen,
DIE Kirche Jesu hat das Lehramt.
Genauer: Jede Kirche die Jesus Christus als Herrn hat und die die Bibel als einziges Fundament, hat ist Teil der Kirche Jesu Christi.
Diese Gemeinschaft aus den unterschiedlichen Denominationen mit ihren unterschieden,
hat das Lehramt.








Windy fragt: 
Pete schrieb:Reinkarnation ... hat zweitens mit dem Christentum gar nichts zu tun.

Wer entscheidet das? Wer hat die Kompetenz dazu? Die Kirche etwa?



Gott entscheidet das. Dazu muss man aber auch glauben dass die Bibel Gottes Wort ist.
Reinkarnation ist keine Lehre den Bibel.
Du sagts, das Wort "Christentum" sei frei.
Das ist nicht richtig
Das Christentum steht und fällt mit der Lehre seines Herrn Jesus Christus.
Wer meint, da rauszunehmen was ihm nicht gefällt, da rein zu packen was genehm ist,
hat ein gefälschtes, selbst gezimmertes Christentum ohne jeglicher Basis.
Es hat keine Substanz, entbehrt der Wahrheit und den Worten, die zum Leben führen.
Der große Irrtum liegt in deinen eigenen Worten.
So postulierts du:
Innerhalb der Entwicklung der Menschheit stehen die Menschen der westlichen Gesellschaft in Angelegenheit der Spiritualität bzw. Religiosität an der Stelle, nicht einer Autorität zu folgen, sondern sich selbst zur Autorität für sich selbst zu erklären, dazu offenbart sich das biblische Ich-Bin schrittweise mehr und mehr.



Ja, die Menschen wollen sich selbst als einzige Autorität sehen.
Das aber ist keine Entwicklung der Menschheit.
Das ist die uralte Sünde, die sich seit Adam ständig wiederholt.
Wozu braucht es einen Gott, wenn man doch sein eigener Herr ist?
Das aber ist keine Offenbarung des biblischen "Ich bin."
Im biblischen Urtext steht dort " יהוה", was auf griechisch "Ιεχωβά" geschrieben wird:
Iechová - Jaweh !
Dies "ich bin" ist der Name Gottes, und man sollte sich schon kundig machen.
um überhaupt zu verstehen, was sich in diesem Jaweh verbirgt.
Im hebräischen wir der Name JHWH geschrieben.
Dieses Wort hat Pilatus über dem Kopf Jesus ans Kreuz anheften lassen:
Yeshua Hanosri Wumelech Hadonai
Jesus von Nazareth König der Juden.
 
Jesus ist der ewige "Ich bin" aus dem Alten Testament.
Und Jesus gibt vor, was Wahrheit ist.


Du magst deinen Weg für dich als richtig ansehen.

Aber er führt dich nicht zu Gott.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Ich-Bin und Golgatha

Beitrag von Windy Snow Do 7 März - 14:04

HeinzB schrieb:
Windy fragt: 
Pete schrieb:Reinkarnation ... hat zweitens mit dem Christentum gar nichts zu tun.

Wer entscheidet das? Wer hat die Kompetenz dazu? Die Kirche etwa?


HeinzB schrieb:Gott entscheidet das.


Es handelt sich um rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen.




HeinzB schrieb:DIE Kirche Jesu hat das Lehramt.
Genauer: Jede Kirche die Jesus Christus als Herrn hat und die die Bibel als einziges Fundament, hat ist Teil der Kirche Jesu Christi.
Diese Gemeinschaft aus den unterschiedlichen Denominationen mit ihren unterschieden,
hat das Lehramt.

Das sind nur Behauptungen. Sich äußerlich als "Kirche Jesu" oder dergleichen zu nennen, heißt nicht, auch Kompetenz zu haben.




HeinzB schrieb:Reinkarnation ist keine Lehre den Bibel.
Ich lese sie überall.




HeinzB schrieb:Das Christentum steht und fällt mit der Lehre seines Herrn Jesus Christus.
Wer meint, da rauszunehmen was ihm nicht gefällt, da rein zu packen was genehm ist, ...

Das bedeutet Freiheit und dieser steht deine Ansicht entgegen, die eine autoritative ist. Freiheit muss nicht Willkür bedeuten, sie fängt dann an, allmählich Fuß zu fassen, wenn freiheitlich nach Erkenntnis gesucht wird.




HeinzB schrieb:... hat ein gefälschtes, selbst gezimmertes Christentum ohne jeglicher Basis. Es hat keine Substanz, entbehrt der Wahrheit und den Worten, die zum Leben führen.

Das ist nur deine Meinung, die du mit anderen teilen magst, die die Freiheitlichkeit des Menschen untergräbt. Zudem zeigt deine Aussage, die auch noch in Fettdruck steht, die Hitzköpfigkeit in der Beurteilung, ja, die schon wie eine scharfrichterliche Verurteilung klingt. Von solchen harten Urteilen distanziert sich der nach Freiheit suchende Mensch, sofern er dazu den Egoismus ausreichend überwunden hat. 





HeinzB schrieb:Der große Irrtum liegt in deinen eigenen Worten.
So postulierts du:
Innerhalb der Entwicklung der Menschheit stehen die Menschen der westlichen Gesellschaft in Angelegenheit der Spiritualität bzw. Religiosität an der Stelle, nicht einer Autorität zu folgen, sondern sich selbst zur Autorität für sich selbst zu erklären, dazu offenbart sich das biblische Ich-Bin schrittweise mehr und mehr.
Ja, die Menschen wollen sich selbst als einzige Autorität sehen.
Das aber ist keine Entwicklung der Menschheit.

Entwicklung zu erkennen, ist auf Grund eines Glaubensbildes, das die Reinkarnation ausschließt, auch nicht möglich.




HeinzB schrieb:
Wozu braucht es einen Gott, wenn man doch sein eigener Herr ist?

Die Frage polarisiert durch ihr autoritäres Denken, sie schließt als A das B aus. Sie will das Selbstbewusstsein des Menschen sich nicht entwickelnd sehen, sondern ihn als unmündig belassen.   

Gottes Wirken ist es, das Selbstbewusstein des Menschen zu entwickeln und damit seine Erkenntniskraft zu steigern.


 


HeinzB schrieb:Das aber ist keine Offenbarung des biblischen "Ich bin."
Im biblischen Urtext steht dort " יהוה", was auf griechisch "Ιεχωβά" geschrieben wird:
Iechová - Jaweh !

Jehova erschien im Dornbusch und sagte diesen bekannten Satz zu Moses. Etwas später heißt es, Moses solle zum Volk Israel sagen, der "Ich-bin-da" habe ihn geschickt. Warum? Die damalige Menschheit des Alten Testaments war noch lange nicht so, wie er heute mit seinem Selbst- bzw. Ichbewusstsein ist. Es war eine Vorbereitung des Volkes, sich erst einmal äußerlich an das Ich-Bin zu gewöhnen.




HeinzB schrieb:Dies "ich bin" ist der Name Gottes, und man sollte sich schon kundig machen.

Der Name des Gottes heißt daher Ich oder auch Ich-Bin. Und du, HeinzB, du bist kein Ich? Du sagst zu dir selber doch "ich", oder etwa nicht? Dieses Ich ist es, das der göttliche Teil des Menschen ist, den es aber zu entwickeln gilt. Für jeden Menschen gilt: Mein Ich ist der Gott in mir.





HeinzB schrieb: 
Jesus ist der ewige "Ich bin" aus dem Alten Testament.

Hoppala, das ist doch der Jahve gewesen? Jahve hat dann wohl seinen Alleinanspruch des Ich-Bin an Jesus weitergegeben?

Jesus stellt eine bedeutende, ja, entscheidende Person und Station in der kommenden Entwicklung vom Alten Testament zum Neuen Testament dar. Bei der Jordantaufe ist der Christus in ihn eingekehrt, daher redet der Christus aus dem Mund des Menschen Jesus. Es handelt sich um den Christus, der seither spricht. Das heißt nicht, dass nur er allein das Ich-Bin beanspruchen will, sondern dass es darum geht, das Ich-Bin den Menschen zu übertragen, die sich zuvor äußerlich daran gewöhnt haben und es durch Golgatha empfangen haben. 




HeinzB schrieb:Und Jesus gibt vor, was Wahrheit ist.

Wahrheit will nicht unmündig nachgeplappert werden, sondern will vom Selbstbewusstsein erkannt werden!




HeinzB schrieb:Du magst deinen Weg für dich als richtig ansehen.

Er ist der Weg, der in die Freiheit führt.






HeinzB schrieb:Aber er führt dich nicht zu Gott.

Gott ist als Ich bereits in mir, das ich vollbewusst weiter entwickeln werde.
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Liebe vs Sünde - Seite 5 Empty Re: Liebe vs Sünde

Beitrag von HeinzB Do 7 März - 15:45

Du bist dir selbst dein eigener Gott, das ist, was deine Worte hier aussagen.
Doch zunächst:
Wenn ich etwas in Fettdruck schreibe, hat das nichts mit Hitzköpfig zu tun.
Es ist ein üblicher hervorheben einer Textstelle.
In meinem Post leicht zu erkennen, das es um zusammenhänge geht.
Und nun zu dir:
Du bist nicht Gott.
Du bist auch nicht göttlich.
Du bist Staub, nichts anderes, wie jeder Mensch.
Du hast keine ewiges Leben, du bist nicht unsterblich.
Und du wirst auch nicht nach deinem Tod reinkarniert.
Du wirst nach deinem Tod - wie jeder von uns - vor Gott stehen, und er wird dich fragen:
Warum ist das Blut meines Sohnes nicht an dir?
Eine Antwort wirst du nicht geben können, weil sie dir im selben Moment gezeigt wird, wenn Jesus Christus sagt: Ich kenn dich nicht!
Du wirst keine Entschuldigung haben, du wirst nicht sagen können, "ich habe es nicht besser gewusst", weil alle, die dir die Wahrheit gesagt haben, als Zeugen gegen dich stehen.

Ich war mal wie du.
Suchte nur mein ego zu frönen, war nur mein eigener Herr,
Bis Jesus mich eines besseren belehrte.
Du sagst, in diesem sich Jesus als Autorität unter zu ordnen ist keine Freiheit?
Das ist der große Denkfehler.
Jesus hat mich frei gemacht.
Dein Weg, Windy, führt dich nicht in die Freiheit, er führt dich geradewegs in die entgegengesetzte Richtung.
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