Christsein Heute
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Die Unvernunft des christlichen Glaubens

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Beitrag von HeinzB Fr 1 Jul - 15:29

geht nicht, 3 ist weniger als 4.
Egal, hier geht es um eine Glaubensgrundlage die gegen der Vernunft ist.
Und das ist enorm wichtig.
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Beitrag von Franz Sa 2 Jul - 9:00

Also ich kann allen hier versichern:

Ich oute mich:

Bin tief gläubig und sehr vernünftig.
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Beitrag von Hugo Sa 2 Jul - 18:34

Wie hören wir es in jedem Gottesdienst:

Die Liebe Gottes, die höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!
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Beitrag von Mimi1 Sa 2 Jul - 20:14

HeinzB schrieb:Egal, hier geht es um eine Glaubensgrundlage die gegen der Vernunft ist.
Und das ist enorm wichtig.

Warum ist es so enorm wichtig, dass die Glaubensgrundlage unvernünftig ist?
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Beitrag von Franz Sa 2 Jul - 22:25

Mimi1 schrieb:
HeinzB schrieb:Egal, hier geht es um eine Glaubensgrundlage die gegen der Vernunft ist.
Und das ist enorm wichtig.

Warum ist es so enorm wichtig, dass die Glaubensgrundlage unvernünftig ist?
Das ist dann wichtig, wenn man sein eigenes Nichtverstehen stützen will aus Mangel an Vernunft!
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Beitrag von HeinzB Sa 2 Jul - 23:51

Also, Mimi, um deine Frage zu beantworten, schauen wir doch mal auf ganz wesentliche Punkte.
Der Mensch will im allgemeinen, Vernunftbegabt wie er ist, bei allem was er tut, Sicherheiten.
Er will Garantien, eine Basis, ein Fundament, auf dem er Bauen kann.
Wenn jemand ein Arbeitsstelle annimmt, will er einen Vertrag, der die Arbeitszeiten, den Lohn usw genau festhält, regelt, und ihm zusichert dass der Lohn auch pünktlich auf dem Konto ist.
Das selbe gilt für alle Lebensbereiche: wir sichern uns ab, um einen Beweis in der Tasche zu haben.
Beim Glauben an Gott aber, das bekommen wir keine Sicherheiten vorgelegt
Wir bekommen keinen Beweis, Gott kommt nicht und sagt, "Schau, hier bin ich, Gott."
Wir sollen unseren Glauben auf geschrieben Wörter setzen, welche selbst von Theologen ebenso umstritten sind wie von Franz, der uns ständig sagt, "nee das ist alles ganz anders, so wie das geschrieben ist ist das nicht zu verstehen".
Wir wissen, dass die Existenz eines historischen Mose in einigen Theologischen, aber auch von Bibelwissenschaftlichen, Kreisen angezweifelt wird.
Wie auch viele andere historische Personen der Bibel.
Wir sollen also unseren Glauben auf etwas setzen, wofür wir keinen Beweis vorgelegt bekommen,
und das heißt, Glauben entgegen unsere Vernunft, die ja Sicherheiten will.
Und gerade diese Tatsache beweist, dass die Bibel nicht von Menschen erfunden wurde.
Diese Tatsache beweist, dass Gott selbst der Urheber der Bibel ist, weil kein Mensch sich so etwas ausgedacht hätte.


Und Franz: Lass deine beleidigende Kommentare, nur weil du kein Wort verstehst um was es hier geht. Wenn dir das zu hoch ist, dann wende dich bitte anderen Themen zu, aber lass diese Angriffe sein.
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Beitrag von Franz So 3 Jul - 19:16

Lieber HeinzB!

Du hast Recht!
Mir ist das Thema zu unvernünftig, drum schreib ich nichts Vernünftiges mehr hier rein.
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Beitrag von Mimi1 Di 5 Jul - 14:36

HeinzB schrieb:Der Mensch will im allgemeinen, Vernunftbegabt wie er ist, bei allem was er tut, Sicherheiten.
Er will Garantien, eine Basis, ein Fundament, auf dem er Bauen kann.
.....
Beim Glauben an Gott aber, das bekommen wir keine Sicherheiten vorgelegt

Und doch sucht auch der Glaubende seine Sicherheit, zwar nicht in Dingen dieser Welt, aber in Gott und - jedenfalls die Christen - auch im Glauben an die Wahrheit der Worte der Bibel.

Auch Moslems glauben an Worte eines Buches: an den Koran. Auch sie mögen sagen, dass sie keinen Beweis vorlegen könnten und man es einfach glauben müsse. Auch sie könnten behaupten, eigentlich sei es unvernünftig, das zu glauben, da es keine Beweise gebe.

HeinzB schrieb:Wir sollen also unseren Glauben auf etwas setzen, wofür wir keinen Beweis vorgelegt bekommen,
und das heißt, Glauben entgegen unsere Vernunft, die ja Sicherheiten will.
Und gerade diese Tatsache beweist, dass die Bibel nicht von Menschen erfunden wurde.

Wenn also etwas behauptet wird, wofür es keine Beweise gibt und gesagt wird, man solle dies einfach glauben, soll diese Tatsache ein Beweis dafür sein, dass es nicht von Menschen erfunden wurde?
Also kurz: "Es ist nicht vernünftig, dies zu glauben und es gibt keinen Beweis dafür, deshalb ist es nicht von einem Menschen erfunden!?"

Ok, diese Aussage scheint mir nun als Beweis, dass es nicht von Menschen erfunden worden sei, ganz und gar nicht überzeugend. Jede Sekte könnte Solches als "Beweis" anführen.

Ich sage damit nicht, dass euer Glaube falsch sei, aber was du hier als "Beweis" anführst, ist für mich keiner.
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Beitrag von feli Di 5 Jul - 15:49

Der einzige menschliche logische Beweis,dass die Worte der Bibel wahr ist......und was keine andere Religion,kein anders Buch hat:
es sind viele viele 100ende von Prophetien,die 1000sende von Jahren vorrausgesagt worden sind ,bis  aufs ITüpfelchen eingetroffen.DAS gibt es nirgends!!!
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Beitrag von Franz Di 5 Jul - 17:29

Das Vernünftigste zu glauben ist die Auferstehung Jesu!
Dafür gibt es Zeugen.
Dafür gibt es Beweise von diesen Zeugen.
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